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Reptilien uns Amphibien

Ihre Entwicklungsgeschichte soll sich vor etwa 410 bis 360 Millionen Jahren vollzogen haben. Als die

Vorfahren der heutigen Amphibien vermutet man die Lungenfische (Lungenfische haben sowohl

Kiemen als auch lungenähnliche Organe, so daß sie Sauerstoff auch aus der Luft aufnehmen können) und die Quastenflosser. Ein wesentliches Kennzeichen der Quastenflosser als auch der Lungenfische ist das teilweise verknöcherte und mit Muskulatur versehene Skelett der Brust- und Bauchflossen.

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Die Kriechtiere (Reptilia) oder Reptilien (von lateinisch "reptilis": kriechend) bilden eine Klasse der Wirbeltiere. Als phylogenetisches Taxon oder als geschlossene Abstammungsgruppe müssten sie auch die Vögel beinhalten. In der hier wiedergegebenen klassischen Zusammenstellung sind die Reptilien entsprechend keine natürliche Gruppe, sondern ein paraphyletisches Taxon, weil sie nicht alle Nachkommen ihres letzten gemeinsamen Vorfahrens enthalten.

Es sind wechselwarme Tiere, die einen Schwanz, eine Haut mit Hornschuppen und meist vier Beine besitzen, die allerdings bei den Schlangen zurückgebildet wurden. Kriechtiere atmen durch Lungen. Sie legen Eier oder gebären lebende Junge (eierlebendgebärend, ovovivipar) und entwickeln sich direkt, das heißt ohne Larven-Zwischenform.

Maurische Landschildkröte (Testudo graeca)
Systematik
Stammgruppe: Neumünder (Deuterostomia)
Stamm: Chordatiere (Chordata)
Unterstamm: Wirbeltiere (Vertebrata)
Überklasse: Kiefermäuler (Gnathostomata)
Reihe: Landwirbeltiere (Tetrapoda)
Klasse: Reptilien

Wissenschaftlicher Name
Reptilia
Laurenti, 1768
Ordnungen
Schildkröten (Testudinata)
Krokodile (Crocodylia)
Schnabelköpfe (Rhynchocephalia)
Schuppenkriechtiere (Squamata)

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